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MBA Chief Operating Officer
Claudia Hardmeier
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Studienbetreuung
Manager Corporate Technology, ROSEN Group, Stans
Wie sehen Sie die Frage nach kontinuierlicher Weiterbildung im Management, ist diese notwendig, und wenn ja in welcher Form und in welchem Umfang?
Ich halte solche Weiterbildung gerade bei den Leistungsträgern eines Unternehmens für notwendig und auch sehr wichtig. Ein kompaktes, aber mit gut ausgewählten Lernstoffen gestaltetes Studienprogramm in Form eines Fernstudiums ist dafür perfekt. Zudem finde ich es unverzichtbar, eine solche Lernform mit themenbezogenen, praxisnahen Seminaren zu verbinden – so wie es die SGBS macht – um das Studium noch lebhafter gestalten zu können und Fachwissen zu vertiefen.
Wäre es für Sie als internationale Führungskraft nicht einfacher gewesen, ein Studium an einer asiatischen oder amerikanischen Institution zu absolvieren?
Grundsätzlich ja, weil der wesentliche Inhalt des Managementwesens weltweit Standard ist. Aber es lässt sich doch nicht unterschätzen, wie bei der Lösungssuche ein kultureller Hintergrund in Bezug auf die Denkweise und die Mentalität im Managementverhalten mitwirken kann. Deshalb ist es nicht nur wichtig, das Managementverhalten als Wissen zu lernen, sondern auch die kulturellen Soft-Skills im Managementwesen zu beherrschen. Ich denke, dass SGBS gerade ein hochwertiges Programm mit europäischem Stil anbietet, was ebenso attraktiv für Übersee-Führungskräfte sein könnte, die eher nach Europa ausgerichtet sind.
Inwiefern konnten Sie sich mit dem didaktischen Konzept der St.Galler Business School identifizieren?
Für das Studium «General Management Diplom» halte ich das Studienkonzept der SGBS für sehr gut überlegt. Das Spektrum, die Tiefe der Lernstoffe und die Zusatzmaterialien sind gut gestaltet. Vor allem erachte ich die Seminare und die Kolloquien hoch interessant und hilfsreich für die effektive Erarbeitung der Lernstoffe, da man von Beginn des Studiums an den Lernplan inhaltlich, aber auch zeitlich mit den zu besuchenden Seminaren abstimmen und koordinieren konnte. Die Qualität der Referenten in Bezug auf die Praxis-Erfahrung und das fachliche Know-How und auch der Stil der Seminarführung sind unbestritten. Ich denke, das ist gerade das Markenzeichen der SGBS.
Wie konnten Sie das Fernstudium und die Diplomarbeit zeitlich mit Ihrer Arbeit kombinieren, war dies möglich ohne das eine oder andere stark zu vernachlässigen?
Zeitlich ist es natürlich nicht einfach, Beides gut zu balancieren. Es verlangt einfach hohe Motivation, persönliches Engagement und vor allem zeitlichen Einsatz, wenn man das Studium berufsbegleitend durchziehen will. Aber wenigstens hilft es für die Anfertigung der Diplomarbeit, wenn man bereits eine konkrete Managementaufgabe im Unternehmen vor sich hat und die Diplomarbeit als eine Lösungsalternative zu der Problematik erarbeiten durfte. So konnte man gedanklich und auch zeitlich zwei Sachen gut kombinieren. In diesem Fall kann das Unternehmen stark davon profitieren.