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Referenz In-house General Management Zertifikat: DHL Freight "Mini MBA"

 
 

Konzeption

Durchführung eines mehrmoduligen „Mini-MBA“ für Führungskräfte der Firma DHL Freight Germany auf höchstem Anspruchsniveau hinsichtlich Interaktivität, Lernmethoden, praxisnaher Inhalte, Umsetzungsnutzen und Praxistransfer zur Erweiterung der individuellen Management-Skills. Das im Rahmen der Weiterbildungsmassnahme erworbene «General Management Zertifikat SGBS» kann bei weiteren individuellen Weiterbildungen im Rahmen der SGBS angerechnet werden, bis hin zu einem akademischen MBA.

Zielsetzung

  • Ganzheitliche Vorgehensweise bei unternehmerischen Entscheiden
  • Gemeinsames Führen der Unternehmung in das nächste Jahrzehnt
  • Optimierung des eigenen Führungsverhaltens
  • Stärkung des eigenen Beitrags zum Unternehmenserfolg
  • Ausbau der vorhandenen Führungsstärken
  • Unité de doctrine im Führungsteam

Kundensicht – Feedback

Interview mit Frau Ina Lehmann, Head of Human Resources, DHL Freight GmbH

 

Welche Ziele verfolgten Sie mit der Durchführung des DHL Mini MBA?

Die Top-Führungskräfte innerhalb der DHL Freight Deutschland stehen tagtäglich im Rampenlicht als Vorbilder in ihrem Wirkungsbereich, müssen komplexe Entscheidungen unter Unsicherheiten treffen und ihre Mitarbeiter durch einen stetigen internen wie externen Wandel führen und vor allem motivieren. Hierzu sind mannigfaltige Fähigkeiten nötig, die im Mini MBA ganzheitlich untersucht, reflektiert und trainiert werden. Und hier sind wir bei einem weiteren wichtigen Bestandteil des Mini MBAs: Die Führungskräfte werden in ihrer notwendigen Reflektion begleitet, manchmal auch durchaus schmerzhaft, aber immer wertschätzend.

Nur eine Führungskraft, die sich kennt und einschätzen kann, kann Orientierung bieten und wirklich führen. Durch die Gruppengrösse von max. 12 Personen kann schnell eine vertrauensvolle Umgebung geschaffen werden, die auch ein späteres Networking fördert.

Konnten diese Ziele erreicht werden?

Der Erfolg eines Programms kann zu unterschiedlichen Zeitpunkten unterschiedlich bewertet werden.

Bisher sehen wir das Programm als äusserst erfolgreich an. Die Teilnehmer berichten begeistert von den Inhalten und den Aha-Effekten, die sie erleben. Auch das entstandene Netzwerk wird immer mehr genutzt. Eine abschliessende Beurteilung ist jedoch erst zum einen nach dem ersten vollständigen Durchlauf und zum anderen nach der Probe aufs Exempel, nämlich dem erfolgreichen Anwenden des Erlernten in der herausfordernden und ambivalenten Realität, möglich.

Was ist aus Ihrer Sicht notwendig um die Verankerung der Inhalte langfristig zu erreichen?

Wie bei jeder vergleichbaren Massnahme kann ein solches Training nur ein Startpunkt sein. Der Samen ist gesät, nun geht es aber darum, die erlernten Dinge im Alltag mutig einzusetzen und über die Resultate zu reflektieren. Hierbei spielt der direkte Vorgesetzte eine wichtige Rolle, der sich aktiv mit der Führungskraft auseinandersetzen, eventuelle Misserfolge aufnehmen und in manchen Fällen vielleicht sogar erst einmal Möglichkeiten schaffen muss, um das Erlernte umzusetzen.

Regelmässiges, konstruktives Feedback ist hierbei unerlässlich und soll auch von der Führungskraft selbst beim direkten Vorgesetzten eingefordert werden. Daneben hoffen wir, dass die gebildeten Netzwerke den Test bestehen und auch über verschiedene Standorte und Themengebiete hinweg Möglichkeit zum Austausch und kollegialer Beratung bieten.

Welche Aspekte sind aus Sicht des Personalmanagement und der Personalweiterentwicklung im Rahmen der Konzeption von Schulungsmassnahmen zentral?

Wichtig ist das Verständnis, dass die einzelne Schulungsmassnahme trotz allem nur ein Stück vom Weg darstellt. Man erhält im Training die Möglichkeit, Dinge in einer strukturieren Art und Weise und in einer geschützten Umgebung neu bzw. tiefer kennenzulernen und unter Laborbedingungen in Begleitung auszuprobieren. Die eigentliche Herausforderung, wie schon früher erwähnt, erfolgt zurück am Arbeitsplatz. Da wir wissen, dass der normale Arbeitsalltag gute Vorsätze gerne schnell unbewusst kippen lässt, nehmen wir mehr und mehr die Führungskräfte in die Pflicht, die Umsetzung positiv zu begleiten und setzen an ausgewählten Stellen auch Coachings ein, die Möglichkeit zur Reflektion und zum Fragenstellen bieten sollen.

Lernen als lebenslange Aktivität?

Natürlich! Auch wir bei DHL Freight Deutschland sehen Lernen als eine lebenslange Aktivität an, für die wir z.B. den Teilnehmern des Mini MBAs in unseren Augen viel Handwerkszeug mitgeben. Darauf aufsetzend müssen wir auch weiter verfolgen, wie wir Wissen und Erfahrungen weitergeben, wie wir Talente identifizieren, fördern und für alle Seiten erfolgreich einsetzen. Nur so kann eine lebendige Personalentwicklung funktionieren, die allgemeine Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert werden und DHL noch weiter zum Arbeitnehmer der ersten Wahl werden lassen.

Würden Sie die St. Galler Business School weiterempfehlen?

Ich würde in jedem Fall die St. Galler Business School weiterempfehlen. Das Feedback von den Teilnehmern aber auch innerhalb von Human Resources bezüglich der Entstehung und der Organisation ist durchweg äusserst positiv. Den Trainern wird eine grosse Praxisnähe und mentale wie organisationale Flexibilität bescheinigt, die ihnen hilft, ihren reichen Fundus an tipaktuellen Theorien, Tools und Denkanstössen mit den Teilnehmern erfolgreich und nachhaltig zu teilen.

Interview mit Frau Susanne Böhm, Head of HR Development, DHL Freight Germany GmbH

 

Was gab den Ausschlag, die Schulung mit der St. Galler Business School durchzuführen?

Die SGBS ist für uns ein strategischer Partner, der einen Bezug direkt zum Business hat. Die SGBS vereinigt für mich perfekt den akademischen Anspruch, den ich an Führungskräfteentwicklungsprogramme habe, mit dem praktischen Bezug, den unsere Führungskräfte brauchen und schätzen.

Waren die vermittelten Inhalte optimal auf Ihre Unternehmenspraxis aufbereitet? Inwiefern gingen die Dozenten auf unternehmensspezifische Anforderungen ein?

Wir haben bereits lange bevor die Massnahme konkret umgesetzt und die ersten Module durchgeführt wurden, in mehreren Runden mit der SGBS und ausgewählten Führungskräften unseres Management Boards zusammen gesessen. Dabei konnten unsere Führungskräfte genau den Bedarf definieren. Die SGBS hat das aufgenommen und uns auch wieder zurück gespiegelt, ob alles umfassend erfüllt ist. Für die SGBS war ein wichtiges Ziel, die Besonderheiten unseres Geschäftes bei DHL Freight Deutschland zu verstehen. So haben wir konzeptseitig sichergestellt, die praktischen Anforderungen erfüllen zu können.

Die Zusammensetzung unserer Teilnehmergruppen ist nicht homogen, für einen optimalen Erfolg haben wir Führungskräfte verschiedener Ebenen zusammen gebracht. Wir versprechen uns davon eine weitere Verbesserung des Networking innerhalb des Unternehmens. Dies stellt allerdings die Dozenten immer wieder vor eine Herausforderung. Sie verstehen es jedoch exzellent, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse innerhalb der Gruppen einzugehen.

Konnten Ihre Ziele mit dem DHL Mini MBA erfüllt werden?

Schon nach den ersten Modulen geben uns die Teilnehmer/-innen das Feedback, dass sie zum einen die praktischen Tools und Techniken einsetzen und zum anderen wieder neue Impulse zur Reflexion bekommen haben. Im Alltag ist es ihnen oft nicht so gut möglich, sich diesen Freiraum zu schaffen. Deshalb haben wir bewusst auf eine «off-the-job-Massnahme» gesetzt, um das zu ermöglichen.

Eine abschliessende Bewertung haben wir natürlich erst, wenn die Module komplett durchgeführt sind bzw. wenn die Führungskräfte das Erlernte nicht nur kurz nach dem Programm anwenden, sondern das Führungsverhalten nachhaltig verbessert werden konnte. Und da wird es schon schwieriger mit dem Nachweis des Erfolges!

Welches Feedback zu den einzelnen Modulen haben Sie von Seite der Teilnehmenden bekommen?

Wir bekommen durchweg sehr gutes Feedback zu den Modulen. Diejenigen, die eines der Module versäumt haben, wollten das schnellstmöglich nachholen. Alle Teilnehmer/-innen sind sehr motiviert.

Wie war die Zusammenarbeit mit der SGBS bezüglich Konzeption und Organisation der Module?

Die Zusammenarbeit mit der SGBS ist erwartungsgemäss sehr professionell. Wir haben von Anfang an einen Ansprechpartner gehabt, der alle unsere Fragen kompetent gelöst hat, unabhängig davon, ob es ein konzeptionelles oder organisatorisches Thema war. Das macht es uns als Kunden natürlich sehr angenehm und leicht.

Welche Tipps für die Zusammenarbeit mit der SGBS würden Sie anderen Kunden geben?

Ein wichtiges Erfolgskriterium ist die gute Vorbereitung. Je besser man als Kunde in der Lage ist, seine Bedarfe und die Ziele dazulegen, die erreicht werden sollen, desto besser ist die SGBS in der Lage, genau die passfähige Lösung zu liefern.

Dann ist es eben nicht mehr „nur“ Standard, der im Katalog buchbar ist, sondern genau das, was die Teilnehmer/-innen brauchen.

Wie konnten die Teilnehmer/innen die Inputs des Inhouse Seminars in die Praxis umsetzen?

Nach Rückkehr aus den Seminaren ist die Motivation stets hoch, das Neu- oder Wiedererlernte anzuwenden. Leider – und das bestätigen die Teilnehmer/-innen auch – kehrt nur allzu schnell der Alltag wieder ein. Hier die Nachhaltigkeit zu sichern wird eine unserer weiteren Aufgaben sein.

Wie beurteilen Sie die Qualität der eingesetzten Dozenten?

Die Dozenten zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie in der Lage sind, flexibel auf die unterschiedlichen Anforderungen aus den Gruppen einzugehen. Sie gestalten die Inhalte sehr lebendig, weil sie alle auch auf eine erfolgreiche Karriere im Business zurück blicken bzw. da noch mitten drin stecken. Gerade durch die selbst erlebten Beispiele gewinnen die Diskussionen enorm, weil die Teilnehmer/-innen sehen, dass hier keine Theoretiker vor ihnen stehen.

Übersicht Konzeption der Seminarmodule

Konzeption Gesamt

Modul 1 General Management

Modul 3 Leadership

Modul 4 Rhetorik und Kommunikation

Modul 5a Finanzen

Modul 5b Planspiel