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Interview mit Inhouse Kunden der St. Galler Business School

Interview mit Dr. Manfred Wittenstein

Sie haben seit vielen Jahren eine eigene WITTENSTEIN akademie mit einem stetig wachsenden Angebot unterschiedlichster Seminare für Ihre Mitarbeiter. Warum legen sie dennoch Wert auf externe Beratungs- und Weiterbildungsleistungen?

Sie können nicht alles bei sich im Hause selbst abbilden. Wir fokussieren mit unserer WITTENSTEIN akademie auf ausgewählte Themenfelder und organisieren dafür möglichst passgenaue Seminare für unsere Mitarbeiter. Das funktioniert auch sehr gut und stiftet grossen Mehrwert für unser gesamtes Unternehmen. Allerdings gibt es Themen, die von ihrer Komplexität und ihrem inhaltlichen Tiefgang einer grösseren Spezialisierung bedürfen und daher über externe Spezialisten abgedeckt werden sollten. Ausserdem ist es manchmal schon sehr angebracht, nicht im eigenen Saft zu schmoren sondern sich ganz bewusst von aussen betrachten zu lassen.

Welche Vorteile zieht Ihr Unternehmen aus der Vermittlung eines ganzheitlichen Managementansatzes, wie er durch die St. Galler Business School geprägt wird?

Mein Unternehmen kann man als eine strategische Managementholding bezeichnen. Die einzelnen Business Units segeln unter der gemeinsamen Flagge des Mechatronikkonzerns WITTENSTEIN innerhalb definierter Grenzen sehr eigenständig. Damit dieses Spiel im Sinne einer übergreifenden und strategischen Konzernperspektive funktionieren kann, müssen ganzheitliches Verständnis sowie intelligentes, kooperatives Verhalten in allen Bereichen stark entwickelt sein. Der von der St. Galler Business School geprägte und vermittelte Managementansatz ist insofern das Mittel der Wahl, um die Leistungsfähigkeit unserer Organisation weiter zu steigern und das System insgesamt robuster zu machen.

Wie sichern sie die nachhaltige Umsetzung der Seminarinhalte in der täglichen Arbeit der Seminarteilnehmer?

Niemand kann «von aussen» die nachhaltige Umsetzung des Gelernten in der täglichen Arbeit sichern. Es sind die Seminarteilnehmer selbst, die dies tun, wenn sie über die entsprechende Einsicht und das Verständnis verfügen, dass dies sinnvoll ist. Dies wiederum hängt von wenigstens zwei Dingen ab. Zum einen ist die Qualität der Inhalte und Vermittlung ganz entscheidend, zum anderen die Relevanz bzw. der Nutzen für die tägliche Arbeit. Letzteres sollte dabei möglichst deutlich und schnell sichtbar und auch erlebbar werden. Hilfreich unabhängig davon ist selbstredend, die notwendigen Führungsqualifikationen in fortlaufenden Audits zu tracken – auch hier steht die St. Galler Business School ja als exzellenter Partner zur Verfügung.

Wie beurteilen sie die Arbeit mit der St. Galler Business School als externem Weiterbildungspartner?

Wir pflegen schon seit vielen Jahren eine sehr gute Beziehung mit der St. Galler Business School. Nehmen Sie das mal als Zeichen einer ebenso guten Beurteilung der Zusammenarbeit. Besonders hervorheben möchte ich dabei die konsequente Ausrichtung der Lehrmethoden an der Selbstbefähigung der Seminarteilnehmer. Meiner Erfahrung nach trennt sich gerade diesbezüglich die Spreu vom Weizen.