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Kapitaleinsatz optimieren. Wachstum finanzieren.

Konzept

Wer zu viel an Kapital einsetzt, somit eine zu hohe Kapitalintensität im Geschäft aufweist, schadet der Rentabilität. Wie wird der optimale Kapitaleinsatz eines Geschäftes bestimmt und gelenkt? Wachstum bindet Mittel, braucht Investitionen, schafft neue, langfristige Fixkosten. Wie wird Wachstum richtig finanziert? Wie werden freie Mittel sinnvoll eingesetzt oder angelegt?

Zielgruppe (w/m)

Führungskräfte, Unternehmer und Verantwortliche aus allen Bereichen, die den Kapitaleinsatz im Unternehmen optimieren, Wachstum finanzieren und die «Kriegskasse» des Unternehmens optimal nutzen wollen.

Themen

Teil 1
Umsatz- und Eigenkapitalrentabilität sind wichtige finanzielle Zielgrössen: Wer Renditeziele erreichen will, muss sich mit dem Thema «optimierter Kapitaleinsatz» beschäftigen, denn die Rendite ergibt sich – vereinfacht gesagt – aus dem Verhältnis von Gewinn und Kapital. Was es braucht, ist ein Programm zur Kapitaleinsatz-Optimierung. Viele Beispiel aus der Praxis zeigen, welche erstaunlichen Optimierungspotenziale es da zu «heben» gilt. Dabei geht es nicht um das Vordergründige: Verflüssigung von Lagerbeständen, Abbau nicht benötigter Assets oder Veränderungen in der Finanzierung bringen zwar Resultate, stellen aber meist nur die Aufarbeitung von Versäumnisse der Vergangenheit dar. Wirkliche Optimierung des Kapitaleinsatzes bedingt das Eintauchen in das Geschäftsmodell, in die Wertschöpfungskette, in die Prozessabläufe. Treiber des Kapitaleinsatzes sind z.B. Ausdehnung von Sortimenten, zu schnelles Wachstum, zu hohe Wertschöpfungstiefe, falsches Outsourcing, überkomplexe Strukturen, fehlende Fokussierung, falsche Finanzierung, Denken in Substanz- statt in Ertragswert u.v.m. Wer die Rentabilität massiv verbessern will, muss sich daher mit den zentralen Pfeilern des aktuellen Wertschöpfungsprozesses beschäftigen und bereit sein, sich mit einem Redesign des Geschäftsmodells in Zukunft auseinanderzusetzen.

  • Renditeorientiert führen: Gesamtsystematik des Rendite-Managements
  • Rendite-Kennzahlen: Umsatz-, Eigenkapital- und Gesamtkapitalrendite
  • Chance und Gefahren des Leverage-Effekts (wenig Eigenkapital, viel Fremdkapital)
  • Chancen und Kosten einer übertriebenen Eigenfinanzierung
  • Die eigene Kapitalintensität messen
  • Kapitalintensität im Einklang mit Renditevorgaben
  • Kapitalbindung in den Stufen der Wertschöpfung
  • Kapitaleinsatz-Analyse und Handlungsbedarf
  • Optionen zur Reduktion der Kapitalintensität
  • Geschäftsmodelle mit maximalem Kundennutzen und minimalem Kapitaleinsatz
  • Bewusster Verzicht auf Nutzung aller Option aus strategischer oder sozialer Sicht
  • Das firmenspezifische Aktionsprogramm: Masterplan zur Renditesteigerung.
  • Die finanziellen Reserven des Unternehmens sinnvoll anlegen

Teil 2
Wachstum kostet Geld und muss finanziert sein. Die meisten Strategien und Konzepte eines Unternehmens zielen auf Wachstum. Rückzug und Verflüssigung machen keine 10 % der Strategien aus, die als Weichenstellung für die
Zukunft vorgegeben werden. Um diese Wachstumsziele erreichen zu können, um neue Länder, neue Vertriebskanäle, Innovation oder neue Geschäftsmodelle erfolgreich aufzubauen, braucht es
Investitionen und damit Kapitaleinsatz. Wer Wachstum plant, sollte daher immer auch die finanziellen Aspekte
des Wachstums und dessen Kapitalbedarf und Finanzierung bedenken. Dies erfolgt im Teil 2 des Programms:

  • Was «kostet» eine Wachstumsstrategie?
  • Vom Kapitalbedarf zur richtigen Finanzierung
  • Finanzierungsarten und deren Vor- und Nachteile
  • Wachstumsfinanzierung aus eigener Kraft
  • Formen der Finanzierung mit Eigenkapitel
  • Fremdkapital-Finanzierung
  • Öffnung für Finanzinvestoren, Private Equity, Hedge Fonds?
  • IPO oder Privatplatzierung von Gesellschaftsanteilen resp. Aktien
  • Die richtigen Finanzierungsentscheidungen
  • Zu viel Kapital: Die Kriegskasse des Unternehmens
  • Sinnvolle Anlagepolitik freier Mittel

AGB

Administrative Hinweise

St. Gallen Business School
Rosenbergstrasse 36
CH-9000 St. Gallen
Telefon +41 71 225 40 80
E-Mail seminare@sgbs.ch
Internet www.sgbs.ch

Anmeldung

Ihre Anmeldung oder Bewerbung zu einem Management Seminar oder Programm nehmen wir gerne per E-Mail, Post oder Internet entgegen.


Nach Erhalt Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen:
– die Bestätigung Ihrer Anmeldung mit Rechnung
– Informationen zu Ablauf, Hotel/Tagungszentrum und Anreise
– das Zimmerreservationsblatt für Ihre Hotelbuchung
Sollte das Seminar bereits ausgebucht sein, werden Sie unverzüglich davon unterrichtet.

Informationen zu den Seminarhotels

Weitere Informationen zu unseren Seminarzentren und Hotels finden Sie im Internet: www.sgbs.ch/hotel

Seminargebühr, Hotelkosten, Themen

In der Seminargebühr (zzgl. gesetzl. MwSt.) sind der Kursbesuch sowie umfassende Seminarunterlagen enthalten. Die Seminarunterlagen werden von den Teilnehmenden kurz vor dem Seminar aus unserem Downloadzentrum elektronisch heruntergeladen. Dazu senden wir ein Mail mit einem Link zum Download. Nicht darin enthalten sind sämtliche Hotel­leistungen wie Übernachtung, Frühstück, Verpflegung und Tagespauschale des Hotels bzw. Tagungszentrums. Diese müssen von den Teilnehmern/innen direkt dem Hotel bezahlt werden.

Es steht den Teilnehmer/innen selbstverständlich frei, ausserhalb des Seminarhotels zu übernachten. In diesem Falle bezahlen Sie die vom Hotel/Tagungszentrum verlangte Tagespauschale direkt an das Hotel/Tagungszentrum.

Das Kurshonorar wird nach erfolgter Anmeldung erhoben und ist spätestens 6 Wochen vor Seminarbeginn zu überweisen. Kleinere Änderungen bei Themen, Themenabfolge und Referenten bleiben vorbehalten.

Kooperation, Fragebogen

Einige unserer Seminare werden in Kooperation mit anderen renommierten Institutionen durchgeführt. Der jeweilige Veranstaltungspartner erfasst am Ende des Seminars die Kundenzufriedenheit und leitet die Auswertung an den Kooperationspartner weiter.

Zertifikat

Über den Besuch des Kurses erhalten Sie ein Kurszertifikat, bei einem mehrteiligen Programm im Verlauf des letzten Programmteils.

Umbuchung, Verschiebung

Bei einer Umbuchung eines gebuchten Seminars oder Seminarteils bis 3 Monate vor Beginn verrechnen wir eine Umbuchungsgebühr von CHF 400.- zzgl. Mwst. Bei einer Umbuchung im Zeitraum 6 Wochen bis 3 Monate vor Seminarbeginn sind 20% der Gebühren der umgebuchten Veranstaltung zu bezahlen. Bei einer Umbuchung weniger als 6 Wochen vor Beginn werden 40% der Gebühr fällig. Bei einer Umbuchung von weniger als 2 Wochen vor Seminarbeginn werden 80% der Gebühr fällig. Bei Nichterscheinen verfällt die Gebühr entschädigungslos. Nicht besuchte Seminare und Seminarteile verfallen.

Bei einer Umbuchung kann es passieren, dass es ggf. zu allfälligen Programmänderungen/-anpassungen und -überschneidungen kommen kann. Daraus kann keine anteilige Rückerstattung der Seminargebühr abgeleitet werden.

Annullation, Rücktritt, Stornierung

Eine Annullation einer Anmeldung (Rücktritt oder Stornierung) ist bis 3 Monate vor Seminarbeginn kostenlos möglich. Bei einer Stornierung zwischen 3 Monaten und 6 Wochen vor Seminarbeginn werden 40% der Seminargebühr zzgl. Mwst. verrechnet.

Alternativ kann bis 10 Tage vor Seminarbeginn gegen Bezahlung der Umbuchungsgebühr von CHF 700.- zzgl. Mwst. ein:e Ersatzteilnehmer:in gestellt werden, der Zielgruppenbeschreibung entsprechend.

Die volle Seminargebühr wird verrechnet, wenn die Stornierung weniger als 30 Werktage vor Seminarbeginn erfolgt.

Einzelne Seminare können aufgrund höherer Gewalt vom Veranstalter kurzfristig oder wegen Mangel an Teilnehmenden bis spätestens 10 Werktage vor Seminarstart annulliert werden, ohne dass dabei ein Schaden geltend gemacht werden kann.

Verschiebung bei Gefahrenlage, Pandemie

Für Pandemie bedingte Umbuchungen auf einen späteren Termin sind wir kulant: Wir verzichten auf eine neue Seminargebühr und auch auf die sonst anfallende Umbuchungsgebühr. Durch die erweiterte Umbuchungsoption entfällt die oben genannte «kostenlose Stornierung bis 3 Monate vor Seminarbeginn». Die Seminargebühr bleibt, sofern nicht schon bezahlt, mit der in der Rechnung genannten Valuta geschuldet.

Als Gefahrenlage gelten Ereignisse wie eine Epidemie, eine Pandemie, Katastrophen, gravierende politische oder gesellschaftliche Verwerfungen, die eine Gefahr für die Teilnehmenden darstellen, die aus vernünftiger Sicht durch eine Verschiebung vermieden werden soll. Eine Verschiebung aus solchen Gründen durch St. Gallen Business School berechtigt nicht zur Annullation des gebuchten Seminars oder Programms.

Wir als Veranstalter haben das Recht, ein Seminar aus trifftigen Gründen nach St. Gallen in unser Studienzentrum zu verlegen, ohne dass dies zur Annullation der Anmeldung berechtigt.

Versicherung, Haftung, Preisänderungen

Wir empfehlen, eine Seminar-Annullationsversicherung bei Ihrer Versicherungsgesellschaft abzuschliessen, die Stornokosten wegen Krankheit und anderer Ereignisse abdeckt.

Ebenfalls sind weitere allfällige Schäden welche direkt oder indirekt in Verbindung mit dem Seminarbesuch gebracht werden könnten, sei es aus Unfall, Krankheit, Haftpflicht, Diebstahl, Annullation des Seminares durch den Veranstalter oder sei es durch Schäden aus der Anwendung des vermittelten Management-Wissens durch die Teilnehmer/innen bzw. die uns beauftragte Unternehmung selbst zu versichern oder abzudecken. Jegliche Haftung unsererseits wird wegbedungen.

Es gilt Schweizer Recht, Gerichtsstand ist St. Gallen.

Mit dem Erscheinen eines neuen Prospektes verlieren jeweils alle früheren Angaben zu Inhalten, Referenten und Preisen ihre Gültigkeit.

Gültig ab: 1. Feb. 2023