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Schnittstellen-Management bei Out- oder Insourcing

Unterstützung und weniger Widerstand für die eigene Wertschöpfungskette. 2 Tage.

Ein typisches Kundenbriefing: WAR ES EIN FEHLER, AUSZULAGERN?

«Strategisch ist unser Outsourcing ein Erfolg: Tiefere Kosten, geringere Komplexität, sinnvolle Arbeitsteilung. Operativ aber passieren viel zu viele Fehler. Kultur und Prozesse passen nicht!»

IHR NUTZEN

Auf dem Papier ist Outsourcing eine attraktive Strategie. Die Wertschöpfungskette wird zerlegt, man macht nur das, was man selbst perfekt beherrscht oder aus strategischen Gründen selbst machen muss. Den Rest lagert man aus. An den Outsourcing-Partner. Was gut gemeint ist, kommt oft schlecht an: Beide Partner haben eine andere Kultur, andere Prozesse, eine eigene IT – das Outsourcing wird zur echten Bedrohung für die operative Exzellenz, für Qualität und für die Motivation. Das selbe Problem stellt sich beim insourcenden Partnner. Hier hilft nur eines: Das kompetente Schnittstellen Management. Wie vorgehen?

ZIELGRUPPE

Verantwortliche Führungskräfte und Prozessowner, die für Out- oder Insourcing zuständig sind sowie oberste und obere Führungskräfte.

THEMEN

  • Das enorme Potenzial eines gekonnten Out- oder Insourcings
  • Gegenseitiges Fokussieren: Jeder macht das, was er am besten kann
  • Ziele und Wertschöpfungsprozesse – konsistent oder konträr?
  • Analyse und Darstellung der gegenständlichen Wertschöpfungskette
  • Stakeholder Mapping – intern und extern
  • Schnittstellenanalyse mittels der Cross Impact-Matrix: Wo entstehen die Probleme?
  • Schnittstellen-Optimierung (Interface Management) mittels SEP-Ansatzes
  • Kennzeichensystem zur Messung der Wertschöpfungsgüte

PERSONALISIERUNG

Nach Erhalt Ihrer Anmeldung bitten wir Sie, uns ein Briefing zu erstellen. Es dient uns für die Vorbereitung des für Sie massgeschneiderten Seminars.