Konzept
Die Sprache ist eines der wichtigsten Instrumente einer guten Führung. Die Teilnehmenden überprüfen ihre rhetorische und kommunikative Kompetenz im Umgang mit Chefs, Kollegen, Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten.
Nutzen
Das Programm hilft, eigene Stärken und Schwächen in Kommunikations- und Verhandlungsprozessen zu erkennen. Es unterstützt Führungskräfte und Spezialisten auf dem Weg zu gesteigerter Wirkung dank Sprache. Es hilft, die Fähigkeit eines motivierenden Führungsverhaltens auszubauen.
Zielgruppe (w/m)
- Führungskräfte aus allen Bereichen, die Sprache als Instrument einer motivierenden Führung einsetzen
- Leistungsträger:innen, die vermehrt in Verhandlungssituationen bestehen müssen und Ziele durch geschicktes Argumentieren besser erreichen wollen
Themen
Erkenntnisse der Kommunikationsforschung
- Gesetzmässigkeiten zwischenmensch
- licher Kommunikation Gesprächsführung mit Wirkung Rhetorik, die überzeugt
- Verhandeln, um sich sympathisch
- aber bestimmt durchzusetzen
Wirkungsvoll kommunizieren
- Formen der Kommunikation: verbal und nonverbal
- Welchen Inhalt wem kommunizieren? Botschaften richtig übermitteln
- Gute Kommunikation: Beispiele und Training
- Falsche Kommunikation: Beispiele und Training
Gesprächsführung mit Wirkung
- Gesprächsführung als zentrales Instrument des Führens
- Systematik der Gespräche einer Führungskraft
- Die Bedeutung gekonnter Gesprächsführung für die Produktivität eines «Kopfarbeiters»
- Ratio und Emotion in der Kommunikation
- Dank guter Gespräche andere für sich und seine Ziele gewinnen
Gekonnt Verhandeln
- Verhandlungstechniken kennen und anwenden
- Manipulationsversuche anderer erkennen und abwehren
- Das persönliche Muster in Verhandlungs situationen erkennen
- Die eigene Verhandlungstechnik situativ anpassen
- Training von Optimierungsmassnahmen
Hart verhandeln, um zu gewinnen
In der Geschäftswelt gewinnt nicht immer der Lauteste - sondern derjenige, der strategisch, souverän und konsequent verhandelt. Ob mit professionellen Einkäufern, anspruchsvollen Kunden, kritischen Lieferanten oder dominanten Geschäftspartnern: Wer in schwierigen Verhandlungssituationen erfolgreich sein will, braucht mehr als Argumente - er braucht Haltung, Taktik und mentale Stärke.
Deal Making - eigene Ziele durchsetzen
Manchmal sind die Interessensgegensätze zu gross, um auf 'Win-Win' hin zu verhandeln. Dann muss man sich in harten Verhandlungen durchsetzen und dabei die eigenen Interessen kompromisslos vertreten - ohne die Beziehungsebene zu gefährden.