Konzeption
Um aus neuen Technologien neues Geschäft machen zu können, muss ein Unternehmen sind in Vielem neu erfinden oder anpassen. Der Widerstand dazu ist meist sehr gross, was es umso riskanter und schwieriger macht, in eine neue, oft disruptive Technologie zu investieren. Die Führungskräfte stehen dabei vor einem Dilemma: Wer nur halbherzig in neue Technologien einsteigt, hat damit schon früh das Rennen um die Zukunft verloren – es sei denn, es gäbe die Strategie des ‚schlauen Zweiten‘.
Daher braucht es besondere Fähigkeiten:
- Die Fähigkeit, passende Instrumente und Management Methoden einzusetzen, um aus der Vielzahl der Ideen und Ansätze den für das Unternehmen bestmöglichen Weg im Umgang mit den neuen Technologien zu wählen
- Die Bereitschaft einer Vielzahl an Mitarbeitenden und Führungskräften, mit den daraus resultierenden Veränderungen umzugehen und Agilität, Resilienz, den neuen ‚Mindset‘ und Fitness für Wandel als Teil einer neuen Arbeitsrealität zu leben.
Zielgruppe (w/m)
Executives, Führungskräfte und Spezialisten mit einer wichtigen Aufgabe
- im Bereich des Technologie-Managements und / oder
- bei der Umsetzung der durch neue Technologien bedingten grossen Veränderungen
Themen
Teil 1:
Technologie-Analyse
- Welche neuen Technologien sind relevant und wie verändern sie die strategische Ausgangslage des Unternehmens und seiner Geschäftsfelder?
Technologiemanagement: Optionen
- Welche Technologie-Optionen müssen berücksichtigt werden?
- Welche Technologie-Position soll das Unternehmen einnehmen: In Grundlagen-Forschung, in angewandter Forschung, in Technologie getriebener Entwicklung, in Produktion resp. Leistungserstellung, in Marketing, Vertrieb und Logistik? Aber auch im Arbeits- und Ausbildungsumfeld?
Die Technologie-Strategie
- Die Elemente einer Technologie-Strategie
- Welche Fragen sind im Rahmen der Technologie-Strategie zu beantworten?
- Die Darstellung der möglichen Risiken dieser Technologietrategie für das Geschäftsmodell des Unternehmens
Flexibilität erhalten
- Was ist zu tun, um in einer Situation der sehr unvollständigen Informationslage ein möglichst hohes Mass an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit erhalten zu können?
Teil 2:
Alle gegen den Wandel?
- Unternehmen mit einem seit langem erfolgreichen Geschäftsmodell haben meist ein grosses Beharrungsvermögen: Die bestehende Unternehmenswelt ist für sie die Beste aller möglichen, das Beharren auf dem Status quo komfortabel und im Moment rentabel.
- Wenn neue Technologien diese gefährden, entstehen Ängste und Widerstände
- Wie ist die dann die Ausgangslage für Motivation, Change und Arbeitsfrieden?
Change Management
- Die Voraussetzungen für Change Management schaffen
- Die Instrumente und Methoden für grosse Veränderungsprozesse
- Notwendigkeit von Veränderungen glaubwürdig kommunizieren
- Verhalten von Führungskräften aller Management-Ebenen
- Betroffene ernst nehmen und Ressourcen für persönliche Ziele und Härtefälle einsetzen
- Begeisterung für gemeinsame Ziele und für eine gemeinsame Zukunft schaffen
- Agilität, Resilienz, den neuen ‚Mindset‘ und Fitness für Wandel als Teil einer neuen Arbeitsrealität leben und Seniorität durchsetzen kann.