Konzept
Die Art, wie ein Unternehmen in Geschäftsfelder aufgeteilt wird, hat einen weit grösseren Einfluss auf die Unternehmens-Entwicklung, als dies meist erkannt wird. Mit der Geschäftsfeld-Gliederung prägen wir, nach welcher Logik eine Unternehmung funktioniert.
Das Programm hilft:
- die aktuelle Geschäftsfeld-Gliederung bezüglich Vor- und Nachteilen sowie Optimierungs-Potenzialen zu hinterfragen
- alternative Geschäftsfeld-Gliederungen im Hinblick auf ihre wahrscheinlichen Auswirkungen bzgl. Kundennähe, Schlagkraft am Markt und Kostenoptimierung zu bewerten
- die Konsequenzen alternativer Geschäftsfeld-Gliederungsmodelle für die Entwicklung der Unternehmung zu simulieren
Zielgruppe (w/m)
CEOs, Mitglieder der Geschäftsleitung, Geschäftsführer, Direktoren und leitende Führungskräfte aus allen Unternehmungsbereichen, die das bestehende Geschäftsmodell überprüfen und die bestehende Geschäftsfeld-Logik hinterfragen und optimieren wollen.
Themen
Geschäftsfeld-Gliederung
- Welche Geschäfte betreiben wir heute und in welche Geschäftsfelder und Business Units haben wir unser Geschäft unterteilt?
- Werden diese Geschäftsfelder und Business Units heute unternehmerisch gesteuert?
- Was ist der primäre Treiber der heutigen Geschäftsfeld-Gliederung: Kunden, Produkte und Leistungen, Kundenbedürfnisse, Technologien, Absatzkanäle, Regionen, Länder, Marken oder andere?
- Was sind die gewichtigen Vorteile und Stärken der heutigen Geschäftsfeld-Gliederung bezüglich Kundennähe, Schlagkraft am Markt, Kostenoptimierung, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, Schnelligkeit?
- Was sind die Nachteile der bestehenden Geschäftsfeld-Gliederung bezüglich dieser Kriterien?
- Welche alternativen Geschäftsfeld-Modelle sind denkbar? Vor- und Nachteile?
Unternehmensentwicklung
- Welche Reibungsverluste würden beim Übergang zu einer neuen Geschäftsfeld-Gliederung entstehen?
- Welchen Stellenwert für das Funktionieren unserer Organisation haben Systempartner, Allianzpartner, Lieferanten, Spezialisten, externe Consultants, Freelancer, aber auch Absatzpartner, Kundenorganisation, Opinion Leaders und unsere Kunden?
- Wer hat in unserer heutigen Führungslogik welche Kompetenzen?
- Wer nimmt sich – ausserhalb der «geschriebenen» Gesetze, welche Kompetenzen und Freiheiten?
- Führt diese formale und informale Kompetenzverteilung zu einem guten Mass an Unternehmertum, Selbstorganisation und Streben nach ehrgeizigen Zielen?
- Oder zu Selbstgefälligkeit, verfrühter Zufriedenheit, Angst, Vertrauensverlust und Lethargie?
- Wie zentral oder dezentral führen wir heute und welche Logik überwiegt?
- Wo und warum ist der Grad an Dezentralisierung, Autonomie, Handlungsfreiheit und Selbstorganisation zu steigern oder zu reduzieren?
- Wie sollte eine optimal funktionierende Struktur für die Zukunft aussehen?