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Studienbetreuung
Wer viel in die Zukunft investieren will, muss auch viel verdienen. Wer ohne gefährliche Verschuldung schnell wachsen will, braucht hohe Cash Flows. Wer Innovations- und Qualitätsführer bleiben will, sollte zur Renditeperle der Branche gehören. Prinzipiell gilt: ‚Nur wer überdurchschnittliche Gewinne plant, wird diese auch erreichen können‘.
Unternehmer denken in Cash Flow, Investoren in Eigenkapitalrendite. Wer Finanzinvestoren am Unternehmen beteiligt, muss Unternehmensführung vermehrt aus der Perspektive des Rendite-Managements betreiben. Für das Management ist dies eine grosse Herausforderung.
Ist ein Markt sehr preisempfindlich, so braucht es die Fähigkeit, trotz tiefstem Preis und aggressiver Konditionen Geld verdienen zu können. Dies gelingt nur dem Kostenführer. Wie wird man Kostenführer und wie nutzt man diese Position für Preiskampf, Marktanteils-Gewinn und Verdrängung?
Controlling sollte ein persönliches Führungsinstrument sein: Sind wir auf Kurs? Wo zeigen erste Frühwarnindikatoren, dass Handlungsbedarf besteht? Liefern die Controlling-Instrumente wirklich jene Informationen, die zur vorausschauenden Steuerung nötig sind? Wäre weniger mehr? Was fehlt?
Wer Risiken eingeht und viel Engagement und Arbeit einsetzt, sollte belohnt werden. Für Unternehmer und Aktionäre mit Gewinnerzielungs-Absicht bedeutet dies: Das erwartete Resultat ist die nachhaltige Steigerung des Unternehmenswerts. Dieser muss daher bewusst gesteuert werden.
Billig kaufen – teuer verkaufen. Dieses alte Gesetz des erfolgreichen Handelns gilt auch beim Kauf oder Verkauf von Unternehmen oder Unternehmens-Teilen. Es gilt auch bei Fusionen, bei denen meist rund zwei Drittel des Kaufpreises durch eigene Aktien, also durch den Wert des eigenen Unternehmens bezahlt werden.