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2.2. Organisationen in der VUKA-Welt

In der sogenannten alten Welt, in der Produkte und Projekte an die Organisationsstruktur angepasst wurden, haben Unternehmen für ein Vorhaben, Problem oder Projekt einen klar strukturierten Plan mit Verantwortlichkeiten und Deadlines festgelegt und diesen eins zu eins umgesetzt. Heutzutage befinden sich Unternehmen in einer sogenannten VUKA-Welt. VUKA steht für: Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität bzw. Ambivalenz.

VUKA beschreibt damit, dass unsere Welt zunehmend unsicher, unberechenbar und mehrdeutig wird. Veränderungen finden mit zunehmender Häufigkeit und Geschwindigkeit statt. Der Kundenwunsch oder die Anforderungen von Behörden von gestern können heute oder morgen ganz anders sein. Vorhersagbarkeit und Planbarkeit lösen sich mehr und mehr auf. Zahllose Verknüpfungen, Abhängigkeiten und Einflussfaktoren müssen bedacht werden, wodurch die Komplexität steigt. Statt eindeutiger schwarz-weiß Zustände herrschen Widersprüchlichkeiten und vielfältige Schattierungen. Die klassische Vorgehensweise der „alten“ Welt zur Lösung von Problemen bzw. Anpassung an Veränderungen ist hier nicht mehr anwendbar, da sie nicht schnell und flexibel genug sind. Um in der VUKA-Welt als Unternehmen zurecht zu kommen, ist diese Anpassungsfähigkeit allerdings zwingend erforderlich. Doch worin genau unterscheiden sich Organisationsmodelle der Vergangenheit und Gegenwart?