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Studienbetreuung
Der Einzug der Informationstechnologie in Produktion und Verteilung elektronischer Medien löst in der Branche eine Flut von Veränderungsprozessen aus. In der Vergangenheit waren Radio, Fernsehen, Internet und Print grundverschiedene Medien. Die derzeit stattfindende Konvergenz der Medien und das daraus resultierende veränderte Kundenverhalten führt zu einem breiteren, mehr fragmentierten, Angebot der Anbieter. In der Praxis werden aus heutigen Fernseh-Rundfunk-Internet- und Print-Anbietern zukünftig Medienanbieter, die ihre Inhalte auf verschiedenen Plattformen verteilen werden. Um diesen Veränderungsprozess möglichst optimal bewerkstelligen zu können, müssen alle Markteilnehmer, neben rein technologischen Betrachtungen, auch ihre Geschäftsfeldstrategien und Geschäftsprozesse in ihre Überlegungen mit einbeziehen. Zukünftig wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen müssen daher heute einen möglichst realistischen Blick auf die Medienwelt von morgen entwickeln und ihre Prozesse und Geschäftsfeldstrategien entsprechend anpassen. Unter dem zu erwartenden Kostendruck ist es dabei wichtig diese Ziele effizient umzusetzen. Daher müssen neben der strategischen Ausrichtung auch Effizienzsteigerungen z.B. im Bereich Prozessinfrastruktur mit berücksichtigt werden. Zur Zielerreichung bieten sich hier bereits in anderen Industrien umgesetzte Lösungswege wie EAM (Enterprise Architecture Management) und SOA (Service Oriented Architecture) an.
Zusammenfassend heißt dies für die Medienindustrie117:
117 Drucker P.: The Effective Executive. Heinemann, London 1967 (freie Übersetzung)