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3.1. Analyse externer Einflussfaktoren

Die externe Analyse im Rahmen dieser Arbeit hat die Identifikation bewusster und versteckter Bedürfnisse junger Eltern sowie die Informationsbeschaffung zur Beurteilung der Attraktivität des Markts für Baby und Kinderausstattung zur Aufgabe. Hierzu werden Formen der primären und sekundären Marktforschung verwendet. Bei der primären Marktforschung werden Daten speziell für eine Zielstellung erhoben, analysiert und ausgewertet. Dies hat zum Vorteil, dass die Untersuchung individuell auf das Problemfeld ausgerichtet ist. Nachteilig sind die mit der Individualität verbundenen höheren Kosten und der höhere Zeitaufwand. Formen der Primärmarktforschung sind Markterkundungen, Marktbeobachtungen und Befragungen von z. B. potentiellen Zielgruppen. Letzteres ist in Form einer Konsumentenbefragung Bestandteil dieser Arbeit. Unter der sekundären Marktforschung ist die Analyse und Auswertung bereits erhobener Daten zu verstehen. Die Daten können sowohl vom Unternehmen selbst oder durch externe Unternehmen erhoben und zur Verfügung gestellt worden sein. Vorteil dieser Form ist die schnelle und im Verhältnis zur primären Marktforschung kostengünstigere Verfügbarkeit der Daten. Teilweise veraltete und nicht auf das Problemfeld zugeschnittene Daten sind Nachteile der sekundären Marktforschung.80 Im Rahmen dieser Arbeit überwiegt diese sekundäre Forschung. U. a. werden Trendstudien und Branchenreports verwendet.

Die externe Analyse dieser Arbeit ist in fünf Schritte gegliedert: 1. Untersuchung der Zielgruppe 2. Untersuchung der Umwelt 3. Untersuchung der Branche 4. Untersuchung des Wettbewerbs und 5. Zusammenfassung der Ergebnisse.

 

80 Vgl. Mussnig/Mödritscher/Oberchristl (2007), S. 515ff.