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3.4 Ausblick auf die Marktentwicklung

Das Wachstum der vergangenen Jahre und der derzeitige Marktanteil sind wichtige Indikatoren für eine mögliche Marktentwicklung. Die Steigerungsraten der jüngeren Vergangenheit signalisieren eine Nachfrage nach SaaS-Lösungen am Markt. Der Anteil der SaaS-Umsätze zu den Gesamtsoftwareumsätzen ist noch gering und bietet die Möglichkeit der Substitution von bisherigen Lösungen. Generell ist der Markt für Software wachsend.
Einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstitutes IDC ist mit einer weltweiten Umsatzsteigerung von 42% im Jahr 2009 für SaaS-Umsätze zu rechnen(Spies, 2009).

Das stärkste Wachstum wird in den Nordamerikanischen Märkten erwartet. Europa wird aber ebenfalls als signifikant wachsend eingestuft. Die Anbieter verstehen das neue Geschäftsmodell zunehmend als eine neue Quelle zur Generierung regelmäßiger Umsätze. Die Nachfrageseite findet Gefallen an der einfachen Inbetriebnahme bei geringem Fehlinvestitionsrisiko und die verursachungsgerechten Abrechnungsmodelle. Diese Vorteile rücken SaaS-Lösungen sowohl in als taktische wie auch als strategische Lösungsplattformen in die Überlegung von IT-Entscheidern.
Ergänzend sind bei den Marktbetrachtungen auch die Implementierungsgrade von IT-Service-Management als Ganzes in den Unternehmen zu betrachten. In einer im Jahre 2008 von dem itSMF und RAAD Research durchgeführten Studie (itSMF, 2008) bei IT Bereichen deutscher und österreichischer Unternehmen der IT, Verwaltung, Industrie und Finanzbranche sind zusammengefasst folgende Erkenntnisse erlangt worden:

  • 31% der befragten Unternehmen haben noch keine definierten Prozesse für das IT-Service-Management.
  • In über 35% der befragten Unternehmen ist kein Incident- oder Problem Management eingeführt.
  • Die Einführung eines Configuration Managements haben erst 49% der Befragten in Angriff genommen.
  • Ähnliche Einführungsgrade sind beim Service Level Management und Change Management registriert worden.
  • Business Service Management oder Service Portfolio Management ist erst bei ca. 22% der Befragten implementiert.