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6.1. Beschreibung der Ausgangslage

Der generelle Schwerpunkt der operativen Disziplinen (Viszeralchirurgie, Urologie und Gynäkologie) liegt im Spital Limmattal in der laparoskopischen Chirurgie, welche durch den minimal-invasiven Zugang wissenschaftlich nachweisbar eine raschere Erholung der Patienten, einen geringeren Schmerzmittelbedarf sowie signifikant kürzere Hospitalisationszeiten verspricht.119 Dies wird sowohl von den Patienten als auch den Hausärzten und Zuweisern geschätzt. Diese Eingriffe erfordern eine hohe Expertise und viel Erfahrung auf Seiten der Operateure, wobei im Spital Limmattal zudem sehr komplexe laparoskopische Eingriffe durchgeführt werden. Diese hohen Ansprüche müssen auch an die Technik gestellt werden. Im Jahr 2014 wurden 3235 Eingriffe durchgeführt wobei eine Steigerung in den kommenden Jahren auch im Zusammenhang mit dem Spitalneubau und der Erweiterung der Kapazitäten zu erwarten ist. Aktuell verfügt das Spital Limmattal über fünf Endoskopie-Türme, welche 2007 beschafft wurden. Diese Türme genügen den technischen und qualitativen Anforderungen an eine moderne Medizin nicht mehr. Sie sind nicht HD- bzw. 3D-fähig, haben keine Auto-Zoom Funktion und die Auflösung insbesondere für schwierige Eingriffe ist ungenügend. Lichtquellen und CO2-Insufflator sind an ihrem Lebensende und Bilddaten können nicht zeitgerecht gesichert werden. Entsprechend steigen die Reparatur- und Instandhaltungskosten.

 

119 Zhuang CL (2015)