Rufen Sie uns einfach an, und wir beraten Sie gerne zu unserem Seminar- und Studienangebot.

Unsere Ansprechpartner:

Michael Rabbat, Dipl.-Kfm.
MBA Chief Operating Officer

Claudia Hardmeier
Kunden-Center
Studienbetreuung

Institute und Kompetenzzentren

Bindeglied zu einer Vielzahl an
Unternehmen und Organisationen

Erfahren Sie mehr ...

Forschung

Was Management-Forschung wirklich
leisten kann

Erfahren Sie mehr ...

Alumni

Wissenstransfer und
Erfahrungsaustausch

Erfahren Sie mehr ...

Referenzen

Feedback und
Teilnehmerstimmen

Erfahren Sie mehr ...

News

SGBS aktuell:
Wissen und
Anwendung

Erfahren Sie mehr ...

Klimaneutrale Seminare

Auf dem Weg zu
klimaneutralen Seminaren.

Erfahren Sie mehr ...

Juan Diego Flórez Association

Mit musikalischer Bildung
gegen Armut:

Erfahren Sie mehr ...

6.2. Plausibilitätsprüfung

Es würde uns erhebliche Entwicklungskosten bedeuten wenn wir diese Plausibilitätsprüfung selber entwickeln müssten. Wir können uns aber nicht leisten einen Kunden mit diesem Umsatzpotenziale zu verlieren. Wie oben erwähnt bietet ein Mitbewerber genau diese Prüfung an. Die Strategie die für diese Option verfolgt werden soll ist die Kooperation.

Die Voraussetzungen dass ein Kooperationsvertrag funktionieren kann sind im [21] aufgelistet

  • Beide Kooperationspartner müssen ausgeprägte Vorteile einer Kooperation haben
  • Strategie und Finanzen der Kooperation müssen geregelt sein
  • Organisatorisch muss dafür gesorgt sein, dass die gemeinsame Aktivität nicht als gegenseitige Konkurrenz angesehen wird

Was die Vorteile betrifft kann folgendes festgehalten werden

  • XY hat ein Vorteil von einer Kooperation – wir müssen die Lösung nicht selber entwickeln
  • Der Wettbewerber kann seine begrenzte Erreichbarkeit im Markt mit XYnet deutlich erhöhen und damit die Vermarktung ihrer Lösung verstärken

Was Strategie und Finanzen angeht, wäre eine mögliche Definition wie folgt

  • Der Wettbewerber und XY vereinbaren ein Kooperationsvertrag mit dem Ziel die Plausibilitätsprüfung vom Wettbewerber via das XY System anzubieten
  • Pro verkaufte Prüfung zahlt XY einen festgelegten Betrag an den Wettbewerber
  • Der Wettbewerber bekommt Zugang zur Dokumentation der XY Kalkulation
  • Der Wettbewerber bekommt Zugang XY Kalkulationen zu erstellen. Pro Kalkulation zahlt der Wettbewerber einen festgelegten Betrag an XY
  • Die Kosten für die Integration der Lösung des Wettbewerbers im XY System werden vollumfänglich von XY getragen
  • Kosten für Integration von XY Kalkulationen in der Lösung des Wettbewerbers werden vollumfänglich vom Wettbewerber getragen
  • Der Wettbewerber darf die gleiche Leistung nicht in Kooperation mit anderen Mitbewerber anbieten

Die Organisation könnte folgendermaßen geregelt werden

  • XY und der Wettbewerber ernennten je zwei Mitarbeiter die für den Kontakt verantwortlich sind
  • Einer als Hauptverantwortlicher und einer als Stellvertretung
  • XY und der Wettbewerber informieren ihre Mitarbeiter ausführlich über die vereinbarten Kooperationsverträge und deren Ziel

Die Art der Kooperation soll eine Teil-Kooperation sein da wir nur über den gemeinsamen Vertrieb einer spezifischen Lösung zusammenarbeiten.

Für den Fall, dass ein Kooperationsvertrag nicht zu Stande kommt, sollen folgende Alternativen untersucht werden

  • Übernahme des Wettbewerbers durch XY
  • Untersuchen ob es andere Partner im Markt gibt die XY bei dieser Lösung unterstützen könnte
  • Was würde es bedeuten wenn XY trotz allem selber die Lösung implementieren müsste