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In der Literatur und in den Berichten von Unternehmen variieren die durch Outsourcing erreichbaren Einsparungspotentiale erheblich. Dies liegt in der Tatsache begründet, dass es kein allgemein gültiges Rezept gibt, sondern Einflussfaktoren, die abzuwägen sind, um eine richtige Entscheidung zu treffen.
So lassen sich zwar alle Leistungen offshore erbringen, aber eine Kostenersparnis tritt gegebenenfalls nicht ein, weil der für die Leistungserbringung notwendige Prozess zu kompliziert ist, um ihn offshore günstiger darzustellen.
Es lässt sich feststellen: Je standardisierter und einfacher der Prozess ist, um so einfacher lassen sich die damit verbundenen Leistungen in weit entfernte / günstige Regionen (Offshore) verlagern und damit hohe Kostenvorteile bergen. Kernprozesse, also unternehmenswichtige und meist komplexe Prozesse dagegen, lassen sich nur schwer verlagern oder sind bestenfalls für Nearshore-oder Onshore-Prozesse geeignet.
Die Chance, einen finanziellen Erfolg mit Outsourcing zu erzielen, steigt also mit einem höheren Standardisierungsgrad, höherer Remotefähigkeit, geringerer Interaktionshäufigkeit, einem großen Projektvolumen und geringerer Komplexität des zu verlagernden Prozesses.
Im Folgenden sollen diese Punkte näher erläutert werden.