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6.1.2 Komplexität

Die Komplexität einer Leistung setzt sich aus drei Faktoren zusammen:

  • Die Anzahl der zur Leistungserbringung notwendigen Arbeitspakete
  • Das Ausmaß an Kommunikation und Interaktion, das zur Leistungserstellung benötigt wird.
  • Der Grad der Neuheit der zu erbringenden Leistung (Innovation oder etabliertes Produkt)

Die Komplexität variiert daher stark in Abhängigkeit von dem einzelnen Produkt oder der einzelnen Dienstleistung. Je komplexer die Aufgabe und die Technologie dahinter, desto komplizierter ist eine Verlagerung. Bei komplizierten Leistungen können in der Beschreibung der Prozesse extrem viele Missverständnisse mit dem Outsourcing-Partner auftreten. Außerdem bedeuten komplexere Prozesse auch intensivere und längere Lernphasen und häufig auch ein Expertenteam, das aus dem Konzern heraus für eine Zeit x den Outsourcing-Partner in der Initialphase unterstützen muss. Dies alles kostet Zeit und Geld und somit werden die Einsparungspotentiale erst später geborgen werden können.

Komplexe Prozesse lassen sich aber unter Umständen in Teilprozesse unterteilen, die dann ausgelagert werden können. Das heißt, Outsourcing wird nicht für die komplette Leistungserbringung angewandt, sondern nur für verlagerungsfähige Teile der Wertschöpfungskette.

Je niedriger die Komplexität ist, so einfacher ist eine Verlagerung möglich.