Rufen Sie uns einfach an, und wir beraten Sie gerne zu unserem Seminar- und Studienangebot.

Unsere Ansprechpartner:

Michael Rabbat, Dipl.-Kfm.
MBA Chief Operating Officer

Claudia Hardmeier
Kunden-Center
Studienbetreuung

Institute und Kompetenzzentren

Bindeglied zu einer Vielzahl an
Unternehmen und Organisationen

Erfahren Sie mehr ...

Forschung

Was Management-Forschung wirklich
leisten kann

Erfahren Sie mehr ...

Alumni

Wissenstransfer und
Erfahrungsaustausch

Erfahren Sie mehr ...

Referenzen

Feedback und
Teilnehmerstimmen

Erfahren Sie mehr ...

News

SGBS aktuell:
Wissen und
Anwendung

Erfahren Sie mehr ...

Klimaneutrale Seminare

Auf dem Weg zu
klimaneutralen Seminaren.

Erfahren Sie mehr ...

Juan Diego Flórez Association

Mit musikalischer Bildung
gegen Armut:

Erfahren Sie mehr ...

6.2 Wie können diese Faktoren in der Praxis eingesetzt werden – Der Verlagerungs-Check

Aus den in Kapitel 6.1. genannten fünf Faktoren:

  • Standardisierbarkeit
  • Komplexität
  • Projektvolumen
  • Interaktionshäufigkeit
  • Remotefähigkeit

und den gewonnenen Kenntnissen dieser Seminararbeit lässt sich ein einfaches Modell entwickeln, der sogenannte “Verlagerungs-Check“.

Ziel des Verlagerungs-Checks ist es, Tätigkeiten in Bezug auf ihre Onshore- und vor allem Offshore-Eignung zu bewerten.

Mit dieser einfachen Methodik kann ein Unternehmen vor einer geplanten Verlagerung die jeweilige Tätigkeit untersuchen und danach entscheiden, ob eine Verlagerung sinnvoll ist oder woran die Verlagerung scheitern könnte.

Anhand eines Fragenkatalogs, der die hier erarbeiteten fünf kritischen Faktoren abfragt, müssen die Tätigkeiten einzeln untersucht werden. Die einzelnen Fragen können dabei unterschiedlich stark gewichtet werden, da es für jede Branche und Tätigkeit Unterschiede in den Faktoren geben wird. Die Auswertung erfolgt dann in einer Spinnennetzgrafik, die transparent macht, ob die Tätigkeit onshore oder offshore verlagerbar ist.

Somit kann eine Entscheidung

  1. Pro oder kontra einer Onshore-Verlagerung
  2. Pro oder kontra einer Offshore-Verlagerung, oder
  3. für einen Mix aus beiden Möglichkeiten fallen.

Dabei gilt die folgende Regel: Je stärker die Ausprägung in Prozent, umso einfacher ist eine Verlagerung.