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Der Autor erachtet diesen Exkurs als sinnvoll, da er aus den Diskussionen mit dem Management von Muster AG die eine oder andere Beeinflussung erwartet. Die reine Lehre würde mit grosser Wahrscheinlichkeit den Weg „X“ aufzeigen, die pragmatischen aber auch von Sachzwängen beeinflussten Entscheide eines Managements einen anderen Weg. Dem Autor ist es an dieser Stelle wichtig, anzumerken, dass dies in keiner Weise eine Kritik darstellen sollte, sondern vielmehr die Realität im Tagesgeschäft wiederspiegelt. Im Gegenteil, es erscheint als eminent wichtig, dass das Top Management auf seine langjährige Erfahrung und auch auf sein „Bauch“-Gefühl zurückgreifen kann.
Allerdings sind auch die Diskussionen im strategischen Management teilweise sehr kontrovers. Auf der einen Seite PORTER mit seinem Ansatz der „Competitive Forces Approach“ und dem klassischen Marketingansatz einer „Outside-in-Perspektive von RASCHE/WOLFRUM; TEECE/PISANO/SHUEN und HUNT/LAMPE. Auf der anderen Seite die „Inside-out-Perspektive mit der so genannten „Ressource Based View“ von RUMELT; WERNERFELT; PRAHALAD/HAMEL. Beide Ansätze widmen sich der Frage, wie Wettbewerbsvorteile erlangt und behauptet werden können.52
52 Absatz i.A. an Tomczak, T./Kuss, A./Reinecke, S. (2009), Seite 57