Rufen Sie uns einfach an, und wir beraten Sie gerne zu unserem Seminar- und Studienangebot.
Unsere Ansprechpartner:
Michael Rabbat, Dipl.-Kfm.
MBA Chief Operating Officer
Claudia Hardmeier
Kunden-Center
Studienbetreuung
Nach einer Einleitung zur aktuellen Situation der Firma Muster AG und einer Einführung in die Thematik eines Markt-Dienstleister im baunahen Umfeld, wurde die Situation des Produktes „Index X“ vertieft beschrieben. Anschliessend wurden die Grundlagen für eine Marktuntersuchung und die verschiedenen Methoden der Portfolio Analyse erörtert. Ebenso erfolgte ein Diskurs über Sinn und Zweck einer Kundenbefragung, (Outside-in) respektive im Gegensatz dazu die Sicht und Konzentration auf die Firmen eigenen Stärken und Kompetenzen (Inside-out).
Anschliessend resultierte eine gut abgestützte Befragung des Kunden Segmentes der Innenarchitekten mittels Gruppendiskussionen und strukturiertem Fragebogen. Die darauffolgenden Auswertungen der Antworten und Kommentare ergab eine fundierte Sicht sowie einen Wunschkatalog dieser Kundengruppe. Die Resultate können als erstaunlich homogen beurteilt werden, obwohl die eingeladenen Innenarchitekten sehr unterschiedliche Bürogrössen vertreten haben.
Die darauf folgenden Diskussion mit Mitgliedern der Geschäftsleitung und dem CEO schärften die Erkenntnisse noch weiter. Auch wurde klargestellt, welche Prioritäten aus dem Ansatz (inside-out113) weiter zu verfolgen sind. Ein SOLL Portfolio Matrix positioniert die „Index X“ neu und erläutert den Handlungsbedarf für die nahe und die mittelfristige Zukunft.
Zusammenfassend kann folgende Aussage gemacht werden: Dem Umbau zur neuen „Index X“ und dem anschliessenden Re-launch steht somit nichts mehr im Wege, und es kann mit grosser Wahrscheinlichkeit mit einer positiven Marktreaktion gerechnet werden. Ebenso ist ein möglichst intensiver und regelmässiger Kundenkontakt unbedingt zu empfehlen und auch eine regelmässige Befragung derselben in vertretbaren Abständen.
113 Marketingansatz, welcher die oberste Priorität in der effizienten Nutzung und Auslastung firmenspezifischer Ressourcen („firm specific assets“) sieht.