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3.5.3. Auswahl der Portfolio Analyse

Aus Sicht des Autors stehen drei Hauptmodelle zur Verfügung:

  • Boston Consulting Group (BCG) Portfolio Matrix (Vgl. Abbildung 13)
  • General Electric (GE) Neun-Felder-Matrix (Vgl. Abbildung 11)
  • Porter „Five Forces“ Modell (Vgl. Abbildung 14)

Der Entscheid fällt zu Gunsten des BCG Matrix, weil es für die zu bearbeitende Problemstellung ein praxisnaher und gut umsetzbarerer Ansatz ist. Hinzu kommen die guten Visualisierung- und Kommunikationsmöglichkeiten. Für andere komplexere Techniken, wie z.B. die GE Matrix, fehlen teilweise notwendige Informationen. Die weiteren Vorteile wurden im Vorfeld schon ausführlich beschrieben.

Mögliche Risiken wie

  • das Nicht-Beachten von Interdependenz zwischen anderen Produkten oder Geschäftsbereichen ist vernachlässigbar, da es sich im vorliegenden Fall um ein relativ kleines, überschaubares Produkteportfolio handelt.
  • Die übertriebene Reduktion der Komplexität wird nicht als ein grosses Problem erachtet, da der zu planende Fragebogen und die Umfrage eher umfassend geplant sind. Hinzu kommt das relativ gut überschaubare Marktumfeld der Muster AG.

Hiermit wird der Exkurs in die Fachliteratur beendet.