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Gemäss MÜLLER-STEWENS werden mit dem Portfolioansatz primär zwei Ziele verfolgt: Die integrierte Steuerung des Unternehmens und das Ableiten von Normstrategien. 82 Auch die bereits bekannten Modelle von BCG und GE werden erläutert, deshalb soll im Folgenden nur auf die Diskussion von Vor- und Nachteilen dieser Konzepte eingegangen werden:
Vorteile:
Nachteile:
Als wesentliche Empfehlung sieht MÜLLER-STEWENS das Topmanagement in der Pflicht, das Portfoliomanagement aktiv zu betreiben. Dies ist umso verständlicher, da sich der Fokus von Analysten und Investoren bei der Beurteilung von Wachstums- und Renditechancen des Geschäftsportfolios eines Unternehmens in erster Line auf das besagte Portfolio konzentriert.84
Auf einen ausgedehnteren Exkurs mit weiteren Portfolioansätzen wie z.B. die Marktstadien-Wettbewerbspositions-Matrix von A.D. Little oder die Bereichspositionierungsmatrix, sowie Länder- und Technologieportfolio wird verzichtet.
82 i.A. an Müller-Stewens, G./Lechner, Ch. (2011), Seite 284
83 Absätze (Vor- und Nachteile) i.A. an Müller-Stewens, G./Lechner, Ch. (2011), Seite 289
84 i.A. an Müller-Stewens, G./Lechner, Ch. (2011), Seite 290 und 291