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6.1. Essenz aus den Gruppendiskussionen und Auswertung der Fragebögen

Die nachfolgend fett gedruckten Punkte stellen die Essenz und die Forderungspunkte dar, um das Produkt „Index X“ weiter zu entwickeln. Es soll wieder möglichst attraktiv auf dem Markt positioniert werden. Eine Vielzahl der Informationen konnte aus den zusätzlichen Kommentaren und Anmerkungen aus den Fragebögen entnommen werden.

  • Ein Goodwill der Innenarchitekten für den Index X ist noch vorhanden, aber die Glaubwürdigkeit ist tief. Man traut der Muster AG wenig zu.
  • Der Hauptfokus soll sich auf die Kernkompetenzen (Vgl. Kap. 6.2 und Kap. 6.5) und hohe Qualität konzentrieren. Wichtig sind ein klares Profil und eine klare Positionierung.
  • Die Weiterentwicklung des Produktes X hat unbedingt im online Bereich zu erfolgen. Ausser den Architekturzeitschriften geht die ganze Branche in diese Richtung.
  • Eine ernstzunehmende Online Konkurrenz sind die www.s und www.a (je nach Produktkonzept).
  • Im Bereich Print Konkurrenz sind speziell www.h und www.e zu erwähnen.
  • Eine gute Struktur des Portals (inkl. Bildsuche) wird als wesentlicher Vorteil gegenüber anderen Mitbewerbern gesehen und entsprechend gefordert. Hier wäre ein Alleinstellungsmerkmal realisierbar.
  • Objektkennzahlen sind eminent wichtig, aber für Innenarchitekten nicht immer publizierbar (Bewilligung des Generalunternehmers und des Bauherrn erforderlich).
  • Fördermittelthematik: Ein grundsätzliches Interesse ist vorhanden, aber es gibt auch kritische Fragen zu Aufwand und Ertrag. Innenarchitekten werden im Normalfall für solche Leistungen nicht bezahlt, denn Energieberatung gehört prinzipiell nicht zu deren Leistungsspektrum. Meistens werden hierfür spezialisierte Unternehmen berücksichtigt. Energieberater arbeiten heute gut mit den Innenarchitekten zusammen. Ein solches Berechnungstool würde schnell eine Konkurrenzsituation hervorrufen. Zudem wird auch hier die Kompetenz von Muster AG angezweifelt.
  • Das Konzept der „Unterlagen B“ soll bestehen bleiben, aber nur online. Update und Entwicklung soll zusammen mit Know-How-Trägern aus103 Praxis und Wissenschaft (Fachschulen, Universitäten, etc.) erfolgen.
  • Die Integration SIA 451-Viewer wird nicht benötigt.
  • Lifestyle-, Reisen-, und Wettbewerbsangebote sind nur marginal gefragt.
  • Es wird über Google gesucht. Der Nachwuchs kennt den „Index X“ bereits nicht mehr.

 

103 Beirat