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6.2. Erstes Fazit

Die Online-Plattform

für Innenarchitekten gibt es nicht. Über eine relevante Objektplattform mit einer kritischen Masse an Objekten (thematisiert und qualitativ selektiert) in Kombination mit der Produktdatenbank des Produktes X (angereichert um Fotos, CAD‘s, Details, Pläne, etc.) und der Vernetzung aller Player sollte es möglich sein, ein bedeutsames Plus für Innenarchitekten zu schaffen.

Damit wird ein signifikanter Mehrwert für Hersteller und Innenarchitekten erreicht und auch wichtige Argumente für den Vertrieb geschaffen. Zur Erreichung der kritischen Masse müssen vor dem Launch viele Objekte durch Muster AG eingestellt werden. Ein Go-Live ohne Objekte interessiert nicht.

Thema Beirat: Zur Entwicklung einer Plattform haben sich engagierte und namhafte Innenarchitekten für eine Beratungsfunktion zur Verfügung gestellt. Es besteht aber eine gewisse Zwiespältigkeit; für die Entwicklung ist das sehr hilfreich, um möglichst nah an den Interessen der Benutzer zu sein. Auch die Reputation könnte gesteigert und Objekte noch besser gepusht werden. Dienlich wäre dieser Beirat sicherlich auch zur Qualitätssicherung. ABER: Ein Entscheid gegen bestimmte Objekte oder Produkte wäre äusserst heikel, denn so könnten Interessenskonflikte entstehen. Die aktuelle Strategie der Muster AG sowie das Geschäftsmodell des Produktes X widersprechen diesem Ansatz.

Der allgemeine Tenor kann wie folgt zusammengefasst werden: WENIGER IST MEHR – Die Muster AG soll sich auf das konzentrieren, was diese ausmacht(e) und nicht versuchen ein allumfassendes Portal zu konstruieren. Zunächst muss aber der Status und die Glaubwürdigkeit des „Index X“ wieder gesteigert werden.

Dies ist ein erstes Fazit aus den Umfragen, welches aber nicht automatisch bedeutet, dass dies auch zwingend so umgesetzt werden soll.