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ERP steht für den Begriff Enterprise Resource Planning-System. „Ein Enterprise Resource Planning-System (ERP-System) unterstützt sämtliche in einem Unternehmen ablaufenden Geschäftsprozesse. Es enthält Module für die Bereiche Beschaffung, Produktion, Vertrieb, Anlagenwirtschaft, Personalwesen, Finanz- und Rechnungswesen usw., die über eine gemeinsame Datenbasis miteinander verbunden sind.“23
Als betriebswirtschaftliche Standardsoftware werden Computerprogramme bezeichnet, die im Hinblick auf eine gemeinsame Bedürfnisstruktur einer breiten Schicht von Nachfragern produziert und angeboten werden. Bei ERP-Systemen handelt es sich um einen Gattungsvertreter, der Arbeitsabläufe und Routinetätigkeiten im Unternehmen effizienter abwickeln und die prozessorientierte Kommunikation zwischen Abteilungen verbessern soll.24
„Ein ERP-System kann durch folgende Merkmale beschrieben werden:
ERP-Systeme stellen in der IT-Architektur von Unternehmen quasi das Rückgrat dar. Das Massenvolumen an dispositiven und operativen Geschäftsprozessen wird weitgehend durch standardisierte Abläufe der Software übernommen.26
Somit ist die ERP-Software für ein Unternehmen in höchstem Maß geschäftskritisch.
23 (o.V., http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/17984/enterprise-resource-planning-system- v7.html).
24 Vgl. (Grammer, 2011), S.19.
25 (Schütte & Vering, 2004), S.26f.
26 Vgl. (Jacob, 2008) , S.2.