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Vorwort

Eine erstklassige Grundlagenforschung bildet die Basis für die Innovationsfähigkeit Deutschlands. Die große Bedeutung für unsere Zukunft hat auch die Politik erkannt und investiert in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sogar verstärkt in diesen Bereich. Damit sind hohe Erwartungen verbunden: Die Grundlagenforschung wird zeigen müssen, dass Erkenntnisgewinn nicht nur zu guten Ideen, sondern auch zu neuen Produkten und Arbeitsplätzen führen kann. Dabei dürfen nicht nur Ausgründungen im Vordergrund stehen. Mindestens ebenso viel versprechend kann die Zusammenarbeit mit bereits bestehenden Unternehmen sein. Diese Arbeit soll dazu beitragen, diese Innovationspotenziale an der Schnittstelle von Grundlagenforschung und Wirtschaft besser auszuschöpfen.

Der Technologietransfer muss sich neuen Anforderungen stellen. Es reicht nicht aus, die Aktivitäten auf die Verwertung von Patenten auszurichten. Die Transfereinrichtungen müssen sich auf Kernkompetenzen fokussieren und gleichzeitig den Wandel von der Technologie- zur Nutzenorientierung vollziehen. Immer deutlicher wird zudem die Bedeutung des Transfers von personengebundenem Wissen und auf Seiten der Unternehmen die Prozesskompetenz als Engpass. Diese Entwicklungen führen dazu, dass Kooperationen und strategische Partnerschaften ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken.

Vor diesem Hintergrund wird die Initiierung und aktive Gestaltung von Beziehungen zwischen Wissenschaftlern und Unternehmensvertretern zu einem Schlüsselelement für erfolgreichen Technologietransfer. Entscheidend ist dabei die Vorbereitung: Genau das richtige Forschungsprojekt muss genau dem richtigen Kunden angeboten werden. Erforderlich sind dazu ein systematischer Selektionsprozess, eine aktive Vermarktung verwertbarer Forschungsergebnisse und eine kundenorientierte Gestaltung der Geschäftsbeziehung. Mit dem Relationship-Management-Konzept macht diese Arbeit einen praxisrelevanten Vorschlag zur Umsetzung, der hoffentlich eine weite Verbreitung findet.

Mein Dank gilt vor allem den Experten und meinen Mitarbeitern für wertvolle Hinweise und persönliche Unterstützung. Der Helmholtz-Gemeinschaft danke ich für die Unterstützung des Studiums an der St. Galler Business School.

Ganz besonders danke ich aber meiner Familie, die mich entlastet und mit viel Verständnis in dieser Studienzeit begleitet hat und so einen wesentlichen Anteil am Gelingen dieser Arbeit hat.