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2.2.5 Methode zur Prozessverbesserung durch den PDCA-Zyklus

Der PDAC–Zyklus unterteilt sich in 4 Aktivitäten:15

Wird die Standardisierung der Verbesserung unterlassen, können sich schnell wieder alte Missstände und Fehler einstellen. Lernerfahrungen können verloren gehen und für weitere Verbesserungen nicht herangezogen werden. Standards sind Handlungs- oder Arbeitsanweisungen, Regeln, Richtlinien oder Leitfäden. Solche Standards werden graphisch meist als Keil dargestellt, der den Prozess daran hindert, in den alten Zustand zurückzufallen. Standards sind die absolute Voraussetzung für weitere Verbesserungen. Der PDCA-Zyklus endet nie. Sobald eine Verbesserung realisiert ist, werden darauf aufbauend neue Ziele gesetzt, d.h. ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) eingeleitet. Bei Toyota ist diese Denkweise ein elementarer Bestandteil, und „Kein Problem“ bedeutet „Ein Problem“.

Abbildung 05: PDCA- Zyklus (Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung M. Rother – Die Kata des Weltmarktführers, 2009), S. 30)

Abbildung 05: PDCA- Zyklus (Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung M. Rother – Die Kata des Weltmarktführers, 2009), S. 30)

 

15 Vgl. H.J. Schmelzer/W. Sesselmann – Geschäftsprozessmanagement in der Praxis (2008), S.377 und M. Rother - Die Kata des Weltmarktführers ( 2009) S. 141