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Integriertes Management in deutschen Sparkassen

Thomas Grün

Diplomarbeit zum Lesen:

Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Warum eine Diplomarbeit über die Sparkassen?
1.2. Beschreibung der aktuellen Problemstellung und Ziel der Arbeit
1.3. Vorgehensweise
2. Das normative Management als fundamental Grundlage für das strategische Denken und Handeln in Sparkassen
2.1. Die Unternehmenspolitik als wesentliche Grundlage zur Entwicklung unternehmenspolitischer Missionen einer Sparkasse
2.2. Die Unternehmensverfassung definiert mit ihren konstitutiven Rahmenregelungen Gestaltungsspielräume und -grenzen
2.3. Die Unternehmenskultur als strategisches Erfolgspotenzial
2.4. Die Unternehmensethik setzt der Handlungsfreiheit normative Grenzen 124
2.5. Die Mission beschreibt die Identität der Sparkasse
2.6. Die unternehmerische Vision ist der Erfolgstreiber für das normative, strategische und operative Management
2.7. Zusammenfassung: Empfehlungen für das Top-Management einer Sparkasse im Hinblick auf das normative Management
3. Strategische Analyse:
3.1. Die Ziele der strategischen Analyse
3.2. Die Identifikation des relevanten Marktes
3.3. Die Umfeldanalyse: Erkennen der Chancen und Risiken für die Sparkassen
3.3.1. Problematik der Umfeldanalyse
3.3.2. Analyse der Makroumwelt
3.3.3. Analyse der Branchenstruktur
3.3.4. Analyse der Mikroumwelt
3.3.5. Zusammenfassung: Empfehlungen für das Top-Management einer Sparkasse zur Identifikation von Chancen und Risiken
3.4. Die Unternehmensanalyse lässt die unternehmensinternen Stärken und Schwächen einer Sparkasse erkennen
3.4.1. Analyse der Kompetenzen einer Sparkasse
3.4.2. Finanzielle Größen als Ausdruck von Stärken und Schwächen
3.4.2.1. Stabilität durch Eigenkapital
3.4.2.2. Der Wertbeitrag einer Sparkasse
3.4.2.3. Die Liquidität einer Sparkasse
3.4.3. Zusammenfassung: Empfehlung zur Identifizierung von unternehmensinternen Stärken und Schwächen
3.5. Zusammenführung der umweltspezifischen Chancen und Risiken und inweltspezifischen Stärken und Schwächen
4. Entwicklung von Strategien zur nachhaltigen Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Sparkassen
4.1. Die Notwendigkeit der Entwicklung von Geschäftsstrategien im Rahmen des strategischen Managements
4.2. Die Segmentierung der strategischen Geschäftsfelder einer Sparkasse als Ausgangspunkt für die Entwicklung von Geschäftsfeldstrategien
4.3. Die Strategieentwicklung auf Geschäftsfeldebene
4.3.1. Die Ableitung von Normstrategien auf Basis der Portfolio-Analyse
4.3.1.1. Die Portfolio-Analyse anhand der Vier-Felder-Matrix
4.3.1.2. Die Portfolio-Analyse anhand der Neun-Felder-Matrix
4.3.1.3. Die Ableitung von Normstrategien auf Basis der Portfolio-Analyse
4.3.2. Wettbewerbsstrategien auf Basis von Wettbewerbsvorteilen
4.3.2.1. Die Preis-/Kostenführerschaft
4.3.2.2. Die Differenzierungsstrategie
4.3.2.3. Die Hybrid-Strategie als Mittelweg
4.4. Die Strategieentwicklung auf Unternehmensebene
4.4.1. Die Portfolioplanung bestimmt die Stoßrichtung der strategischen Geschäftsfelder bzw. Business-Units
4.4.2. Die Veränderung des Unternehmensportfolios
4.4.3. Die Entwicklung der Unternehmensstrategie
4.4.4. Zusammenfassung: Der Weg zum optimalen Portfolio
5. Die Bewertung, Auswahl und Implementierung der Strategiealternativen
5.1. Die Bewertung und Auswahl von Strategiealternativen
5.1.1. Die wertorientierte Bewertung der Strategiealternativen
5.1.2. Die ergänzende Chancen- und Riskoabschätzung
5.2. Die Implementierung und operative Umsetzung der Strategie
5.2.1. Die Einbindung von Strategien in Organisationsstrukturen und Managementsysteme
5.2.1.1. Die Ausrichtung der Organisationsstrukturen an der Strategie
5.2.1.2. Managementsysteme als Infrastruktur des Managements
5.2.2. Die Operationalisierung der Strategie
5.2.3. Die Durchsetzung der Strategie
5.2.4. Die Umsetzung der Strategie am Markt
6. Schlussbemerkungen
Literaturverzeichnis