Rufen Sie uns einfach an, und wir beraten Sie gerne zu unserem Seminar- und Studienangebot.

Unsere Ansprechpartner:

Michael Rabbat, Dipl.-Kfm.
MBA Chief Operating Officer

Claudia Hardmeier
Kunden-Center
Studienbetreuung

Institute und Kompetenzzentren

Bindeglied zu einer Vielzahl an
Unternehmen und Organisationen

Erfahren Sie mehr ...

Forschung

Was Management-Forschung wirklich
leisten kann

Erfahren Sie mehr ...

Alumni

Wissenstransfer und
Erfahrungsaustausch

Erfahren Sie mehr ...

Referenzen

Feedback und
Teilnehmerstimmen

Erfahren Sie mehr ...

News

SGBS aktuell:
Wissen und
Anwendung

Erfahren Sie mehr ...

Klimaneutrale Seminare

Auf dem Weg zu
klimaneutralen Seminaren.

Erfahren Sie mehr ...

Juan Diego Flórez Association

Mit musikalischer Bildung
gegen Armut:

Erfahren Sie mehr ...

2.5. Trends im Prozessmanagement

Prozessmanagement ist ein relativ junger Themenbereich und somit ist Prozessorientierung an sich schon als Trend zu betrachten.

Durch die gestiegene Bedeutung der Kunden- und Lieferantenverhältnisse sowie dem Bestreben dem Kunden Gesamtlösungen anzubieten, rücken neben den unternehmensinternen zunehmend auch die unternehmensexternen, also die Prozesse über die Unternehmensgrenzen hinaus, in den Fokus.235 Die immer wichtiger werdenden Kunden- / Lieferantenbeziehungen fordern verstärkte Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Unternehmen, wodurch auch ein Einfluss auf die Branche stattfindet. Ein Trend stellt somit die Bildung neuer Prozesse zur Produktoder Dienstleistungserstellung dar.

Ein anderer Trend ist das zunehmende Bedürfnis nach systemtechnischer Unterstützung, Datentransparenz und schnell verfügbaren graphisch dargestellten Informationen. Die steigende Bedeutung der Betriebsdatenerfassung und entsprechenden Möglichkeiten zur Steuerung via IT- Systemen ist ungebrochen.

Sicher ist, dass die spürbare Dynamik der Märkte zwangsläufig die Unternehmen zwingt kontinuierlich ihre Prozesse zu prüfen und für die Zukunft so zu gestalten, dass sie nicht nur passen und effizient sind, sondern über eine erhöhte Flexibilität fähig gemacht werden auf Änderungen reagieren zu können zur Sicherstellung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit.236

 

235 Vgl. Wilhelm (Ausblick), S.231
236 Vgl. Wilhelm (Ausblick), S.232