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3.3.1.1. Informationstechnische Aspekte

Zur Vermeidung von Medienbrüchen muss die Verwendung des integrierten ERP-Systems erweitert werden. Die Herstellung stellt eine Kernkompetenz der Streuli Pharma AG dar und aus diesem Grund müssen die Prozesse im Bereich Herstellung systemgestützt ablaufen, um sie effizienter und sicherer zu gestalten. Die Analyse zeigt, dass Daten aus der Herstellvorschrift (Papierform) ins ERP- System zum Prozessende übertragen werden. Die Anzahl Medienbrüche und die damit verbundenen potenziellen Fehlerquellen und der erhöhte Erfassungsaufwand können über eine durchgehende Systemnutzung reduziert werden. Dies kann einerseits über die Übernahme der herstellungsspezifischen Stammdaten der Herstellung und die Einbindung der Produktionsplanung und Steuerung (PPS) erfolgen, da somit Herstellaufträge (HA) durchgängig über das ERP- System abgewickelt werden können. Die Verwendung einer zentralen Datenquelle minimiert Datenredundanzen und erhöht die Informationsqualität und-aktualität. Des Weiteren kann durch die Verwendung mobiler Endgeräte mittels Scannen die Fehlerwahrscheinlichkeit reduziert werden durch Sicherstellung des Einsatzes der korrekten Rohstoffartikels und der korrekten Menge. Gleichzeitig werden Material- und Warenbestände automatisch aktualisiert. Dafür muss die entsprechende Hardware am Arbeitsplatz im Bereich Hochaktiv verfügbar sein.

Hierdurch wird sowohl der Reduktion von Medienbrüchen als auch der Erhöhung des Automatisierungsgrades Rechnung getragen.