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5.5.1.1. Schwächen

Überlastung AVOR

Aktuell gilt vor allem die AVOR als zeitlich überlastet, da diese für viele Offertstellungen zwecks technischer Abklärungen hinzugezogen wird. Neben einer erhöhten Fehleranfälligkeit führt diese zeitliche Überbelastung auch zu einer Verlängerung der Offertstellung und Erstellung der Auftragsbestätigung, was sich negativ auf die Kundenzufriedenheit auswirken kann.

Hoher Koordinationsaufwand

Seitens der Verkaufsmitarbeiter wird ein enorm hoher Rückfrage- und Koordinationsaufwand beklagt. Ansprechpersonen und Verantwortlichkeiten sind oft unklar.

Hoher Grad an administrativen Aufgaben

Beteiligte aus Verkauf und AVOR beklagen einen hohen administrativen Aufwand. So wird beispielswiese die Kommunikation zwischen Verkauf und Technik bei Neuteileaufträgen über entsprechende Formulare geregelt. Dies erhöht Fehlerquellen sowie Durchlaufzeiten und erschwert eine Kontrolle über die Prozessfortschritte.

Unzureichender Miteinbezug von AVOR ZT

Mitarbeiter der AVOR ZT beklagen einen unzureichenden Miteinbezug bei Machbarkeitsabklärungen. Dies kann dazu führen, dass bei Neuteileaufträgen Probleme in der Bearbeitung auftreten, welche Qualitätseinbussen oder Terminverzüge verursachen.