Rufen Sie uns einfach an, und wir beraten Sie gerne zu unserem Seminar- und Studienangebot.

Unsere Ansprechpartner:

Michael Rabbat, Dipl.-Kfm.
MBA Chief Operating Officer

Claudia Hardmeier
Kunden-Center
Studienbetreuung

Institute und Kompetenzzentren

Bindeglied zu einer Vielzahl an
Unternehmen und Organisationen

Erfahren Sie mehr ...

Forschung

Was Management-Forschung wirklich
leisten kann

Erfahren Sie mehr ...

Alumni

Wissenstransfer und
Erfahrungsaustausch

Erfahren Sie mehr ...

Referenzen

Feedback und
Teilnehmerstimmen

Erfahren Sie mehr ...

News

SGBS aktuell:
Wissen und
Anwendung

Erfahren Sie mehr ...

Klimaneutrale Seminare

Auf dem Weg zu
klimaneutralen Seminaren.

Erfahren Sie mehr ...

Juan Diego Flórez Association

Mit musikalischer Bildung
gegen Armut:

Erfahren Sie mehr ...

5.5.2.1. Schwächen

Offene Beziehung

Über den ganzen Prozess hinweg besteht eine offene Beziehung, weshalb keine klare Prozessverantwortung identifiziert werden kann. Die eigentliche Auftragsplanung erfolgt dezentral an verschiedenen Stellen. Dies hat u.a. zur Folge, dass bereichs- oder abteilungsinterne Produktivitätsziele angestrebt werden, ohne nachgelagerte Prozessschritte zu berücksichtigen.

Informationsdefizite

Die abgeschlossenen Arbeitsgänge werden nicht kontinuierlich nach jedem Arbeitsgang zurückgemeldet, weshalb keine Informationen über die diversen Auftrags-Stati vorhanden sind. Dies verursacht einen hohen Suchaufwand und mindert die Flexibilität.

IT-Unterstützung

Die aktuelle Planungs-Software deckt aktuelle Bedürfnisse nicht befriedigend ab. Vor allem in Bezug auf die Einplanung von Ressourcen (sowohl Anlagen als auch Personal) weist diese Schwächen auf.

  • Qualität: Da der aktuelle Status eines Produktionsauftrages nicht abrufbar ist, werden Terminverzüge oft zu spät erkannt. Die dadurch entstehende Hektik in der Produktion hat negativen Einfluss auf die Qualität, dessen genaues Ausmass jedoch nicht ermittelt werden kann.
  • Zeit: Die dezentrale Planung und die fehlenden Rückmeldungen der Arbeitsgänge (ERP) verursachen vor jedem weiteren Arbeitsgang hohen Suchaufwand und erneute Feinplanung, was die Liegezeit der Produkte und damit die Durchlaufzeit erhöht. Weiter werden gemäss Angaben von Prozessbeteiligten in den diversen Abteilungen durchschnittlich 13 Arbeitsstunden pro Tag für die Suche und anschliessende Rückmeldung von Aufträgen aufgewendet.
  • Kosten: Qualitätseinbussen aufgrund aufkommender Hektik führen meist zu zusätzlicher Nachbearbeitung. Genaue Kosten können nicht ermittelt werden.